Fragen & Antworten
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Der Trainingsbetrieb findet an 52 Wochen im Jahr ohne Ferienunterbrechung statt. Das Trainingsangebot richtet sich nach dem aktuellen Stundenplan.
Die Mitgliedschaft berechtigt zum vereinbarungsgemäßen Besuch des zutreffenden Kursprogramms Budokids, Hodori, Junge Tiger (Kinder) oder Kwonmukwan (Jugend und Erwachsene).
An Feiertagen findet regelmäßig nach Ankündigung eine Stunde für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren statt. In den Kinderprogrammen entfällt der Unterricht an den Feiertagen und kann nachgeholt werden.
Als professionell geführte Schule garantieren wir höchste Zuverlässigkeit und Unterrichtsqualität, auch in den Ferien. Mit viel Motivation und Struktur helfen wir unseren Mitgliedern, ihre persönlichen Ziele zu erreichen.
Am schnellsten machen sich durch das Training körperliche Fortschritte bemerkbar:
Körperbeherrschung, Körperspannung und Beweglichkeit steigern sich spürbar und kontinuierlich.
Interessant ist jedoch auch die geistige Komponente: das Training verbessert über die Zeit Konzentration, Willensstärke und Durchaltevermögen. Darüber hinaus dürfen wir auch oft positive Entwicklungen in Sachen Selbstbewusstsein, Eigenwahrnehmung und "social skills" beobachten, insbesondere bei unseren jungen Sportlern.
Der Beitrag zum Unterricht ist eine wertvolle Investition in Ihre Gesundheit, Sicherheit und Eigenmotivation bzw. die Ihres Kindes.
Wir sind bestrebt, möglichst vielen Menschen Zugang zu den Vorteilen unserer Kampfkunst zu geben. Wir bieten daher für alle Altersklassen faire Konditionen an.
Gerne können Sie hier Ihren Beitrag anfragen.
Wir gewähren Rabatte bei der gemeinsamen Teilnahme von Lebensgemeinschaften und Familienmitgliedern oder bei Vorliegen besonderer Gründe (arbeitslos, alleinerziehend, Ausbildung, Studium)
für Teenager und Jugendliche bieten wir unsere täglichen 18 Uhr Stunden an. In dieser Altersgruppe kann der Trainingsbesuch von Montag bis Freitag frei eingeteilt werden, so dass eine größtmögliche Flexibilität im Hinblick auf den Stundenplan in der Schule und anderer Aktivitäten besteht!
Der beste Weg uns kennezulernen, ist natürlich der Besuch eines unverbindlichen Probetrainings. Hierzu benötigen Sie lediglich bequeme Sportkleidung (am besten lange Sporthose und Tshirt), trainiert wird barfuß.
Sie sind absoluter Anfänger? Egal! Sportliche Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Sie werden während des gesamten Probetrainings persönlich betreut!
Eine Übungseinheit für Jugendliche und Erwachsene dauert 60 Minuten. Das ist eine ideale Zeiteinheit, um konzentriert an Techniken und Übungskombinationen zu arbeiten und das zugehörige Gymnastik- und Cardio-Programm zu absolvieren. Die Gruppengröße beträgt durchschnittlich 12-15 Personen. bei dieser Gruppengröße ist ein persönliches Feedback für jeden einzelnen Teilnehmer möglich.
Jede Unterrichtsstunde beginnt mit einer hochwirksamen Funktionsgymnastik. Ziel ist der Aufbau von Körperspannung, Kraft und Beweglichkeit.
Unsere spezielle Art der Gymnastik besteht zum einen aus traditionellen Übungen, wie sie auch im Yoga praktiziert werden. Zum anderen finden sich darin aber auch sehr viele moderne Elemente aus dem Anmimal Movement und der aktuellen Sportwissenschaft. Schon nach kurzer Zeit kommt es damit zu einer enormen Steigerung der Beweglichkeit.
Es folgt das Üben charakteristischer Kombinationen. Sie dienen dem Erlernen und Meistern der korrekten Ausführung von Schlägen, Tritten und Sprüngen. Es handelt sich bei den Kombinationen um kurze, stimmige Bewegungsabläufe, die einen starken energetischen Fluss mit sich bringen. Stimmen Koordination und Technik, wird der Übende regelrecht davon mitgerissen. Ein Kampfkünstler strebt fortwährend nach diesem Gefühl der perfekten Körperbeherrschung.Im späteren Verlauf der Stunde folgen schließlich praktische Übungen zur Selbstverteidigung. Die gelernten Techniken werden dabei in die reale Anwendung übertragen. Das Üben mit dem Partner erfolgt auch oft in Form von kontaktlosen Sparrings. Der Verzicht auf Schlagkontakt mimimiert zum einen die Verletzungsgefahr, ist aber auch in Sachen Hygiene und Gesundheit als optimal anzusehen.
Ein kurzes Cool-Down Programm rundet die Stunde schließlich zum Ende hin ab.
Das Training in der KWON Kampfkunstschule basiert auf dem klassischen TAEKWONDO Stil, der von dem legendären koreanischen Großmeister Kwon, Jae-Hwa geprägt wurde.
KWON MU KWAN ist die Bezeichnung unserer Unterrichtsmethode.
Bei KWON gibt es genau diesen einen Stil zu erlernen, der authentisch und in größtmöglicher Tiefe und Breite von Claus Moos unterrichtet wird.
Als System der waffenlosen Selbstverteidigung bietet der KWON MU KWAN Stil mit seinen zahlreichen Fuß- und Handtechniken eine beeindruckende Bewegungsvielfalt. Oberflächlich betrachtet dominieren die hohen Tritte, die teils spektakulären Bewegungen und schweißtreibendes Training. Das Üben dient jedoch immer einem tieferen Zweck: es steht für den Gewinn von körperlicher und geistiger Stärke, für die Entfaltung der Persönlichkeit, für das Ausschöpfen der eigenen Möglichkeiten sowie letztendlich für die Gesunderhaltung des Übenden!
Mit unserem funktionellen Trainingskonzept wird schon nach kurzer Zeit eine signifikante Verbesserung der Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer erzielt. Kampfkunst steigert das Selbstbewusstsein, fördert die Konzentrationsfähigkeit, stärkt das Immunsystem und ist die Grundlage für eine effektive Selbstverteidigung.
BODY |
MIND & SPIRIT |
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Überlegungen bei der Auswahl einer geeigneten Kampfsportschule
Wenn Sie momentan auf der Suche nach der für Sie optimalen Unterrichtsstätte sind, sollten Sie sich im Vorfeld darüber im klaren sein, wie wichtig Ihnen die folgenden fünf Kriterien sind:
1 | Wünschen Sie ein umfangreiches und flexibles Stundenangebot?
Wenn Sie diese Frage für sich mit Ja beantworten, sind die Angebote von örtlichen Sportvereinen vermutlich für Sie weniger geeignet. Dort wird Kampfkunst in der Regel nur an vereinzelten Tagen von Ehrenamtlichen in einer öffentlichen Turnhalle als Spartensport betrieben.
Dasselbe gilt für Fitnessstudios oder Kampfsporteinrichtungen, bei denen Ihre Wunschsportart nicht das zentrale Thema darstellt sondern lediglich als Untersparte geführt wird. Die hier lediglich auf Stundenbasis tätigen Trainer wird man zumeist eher den Amateursportlern zurechnen dürfen - was sich dann oft in Aufbau, Lehrplan und fehlendem Gesamtkonzept zeigt.
Damit stellt sich gleich die nächste Frage:
2 | Möchten Sie professionell trainiert werden?
Ein professioneller, d.h. beruflich tätiger Trainer sorgt für beste Förderung und Unterrichtsgestaltung. Konsequentes und regelmäßiges Unterrichten verschafft eine große Erfahrung nicht nur im Fachgebiet, sondern insbesondere auch im Umgang mit den Menschen und ihren verschiedenen Anforderungen und Bedürfnissen.
3 | Vergewissern Sie sich, dass Sie in guten Händen sind!
Zögern Sie nicht, zu fragen, welche Ausbildung der Lehrer genossen hat. Wie lange betreibt er selbst schon seine Kampfkunst? Wie lange unterrichtet er schon und vor allem - unterrichtet er regelmäßig? Bildet er sich immer weiter fort? Entspricht die Person Ihrem Bild von einem Kampfkunstmeister?
Bedenken Sie: ein guter Kampfkunstlehrer betreibt seine Sportart aktiv und muss sie auch technisch und charakterlich gut repräsentieren können. Sonst ist er möglicherweise nur ein Theoretiker oder Funktionär oder gar nur ein Geschäftsmann.
Im Verständnis einer Kampfkunst sollte der Lehrer ein gutes Beispiel dafür sein, was man durch die Ausübung erreichen kann. Lassen Sie sich vor allem nicht zu sehr von großen Titeln wie Großmeister und Weltmeister oder hohen DAN Graduierungen beeindrucken, von denen Sie nicht wissen, wie sie zustande gekommen sind.
4 | Beschaffenheit der Räumlichkeiten
Ein augenfälliger Unterschied beim Vergleich zwischen einer Privatschule und einem Sportverein offenbart sich schon beim ersten Betreten der Einrichtung. Kommt man in einer Privatschule, taucht man in das volle Ambiente der Kunst ein, die sie verkörpert. Da diese Schulen einem speziellen Thema gewidmet sind, fühlt man sich sofort richtig aufgehoben. Selbstverständlich darf man von einer Privatschule höchste Sauberkeit erwarten, sowohl in den Sanitärbereichen als auch im Trainingsraum.Das Ambiente und die Ausstattung einer Vereins- oder Schulturnhalle kommt demgegenüber für viele zu altbacken und angestaubt daher, das Training wird außerdem oft von anderen Sportlern gestört, die nebenan beispielsweise Ballsportarten trainieren. Das stört natürlich gerade die Ruhe und Konzentration, die man in der Kampfkunst sucht.
5 | Schauen Sie sich bei Ihrem ersten Besuch vor allem auch die Mitglieder an!
Können Sie sich mit Ihren neuen Trainingskollegen identifizieren? Wie ist der Umgang der Mitglieder untereinander? Hat man das Gefühl, freundlich aufgenommen zu werden?
Sie wollen sich ja schließlich wohl fühlen unter den neuen Sportfreunden.
Diese sollten also schon zu Ihnen "passen" in Sachen Umgang, Höflichkeit und Intellekt.
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